Kompetenz

Statten Sie Ihre Mitarbeiter*innen mit Wissen, Fähigkeiten und Ressourcen aus, damit sie Ergebnisse liefern können

GIS-Expert*in arbeitet an einem Laptop an 2D- und 3D-Karten

Kompetenzaufbau zum Ermöglichen von GIS-Initiativen

Zum Kompetenzaufbau zählt die Verbesserung der Stabilität, Beständigkeit, Anpassungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit und Nachhaltigkeit der Geodatenumgebung einer Organisation, während es gleichzeitig leichter für sie wird, ihre Ziele zu erreichen und Hindernisse zu überwinden. Dazu gehören die Verbesserung der Performance, Kompetenz und Qualifikationen der Mitarbeiter*innen, Best Practices für die GIS-Verwaltung und ein starker Fokus auf dem Erreichen der größtmöglichen Wirkung.

Kernpunkte

  • Wissen und Qualifikationen

    Bewerten Sie aktuelle Stärken und Schwächen, artikulieren Sie Ressourcenlücken und Risikominderungspläne und bauen Sie teamübergreifende Kernkompetenzen auf.

  • Mitarbeiterkompetenzen

    Bauen Sie eine nachhaltige Belegschaft auf, indem Sie Geschäftseinheiten und Teams mit langfristigen Schulungen unterstützen und Ihnen Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, die sie sofort anwenden können, um das Potenzial von ArcGIS optimal auszuschöpfen.

  • Schulungspfade

    Erstellen Sie eine Struktur für effektive Schulungen in Ihrer Organisation. Entwickeln Sie Schulungspläne und -materialien, erkennen Sie Fortschritte an, fördern Sie Ressourcen und ermutigen Sie kontinuierliches Lernen und Wachstum.

  • Aufbauen von Mitarbeiterqualifikationen

    Qualifikationen bestehen aus einzelnen Aufgaben, Prozessen, Tools und Performance-Standards, die so abgestimmt sind, dass sie die maximale Wirkung bei der Verwendung von GIS erzielen.

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Kompetenzaufbau in drei Phasen

Abstimmen der Mitarbeiterqualifikationen auf die Mission und strategischen Ziele der Organisation

  • Phase 1: Abstimmung

    Dokumentieren Sie die Mission und strategischen Ziele, die der Mission und den Zielen zugrunde liegenden GIS-Workflows und die Mitarbeiterrollen zur Unterstützung der GIS-Workflows.

  • Phase 2: Analyse

    Identifizieren Sie die für jede Rolle erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, aktuelle Kenntnislücken und Schulungsressourcen zum Beheben dieser Lücken.

  • Phase 3: Umsetzung

    Stellen Sie den Plan für die Mitarbeiterentwicklung bereit, und überprüfen Sie den Plan in regelmäßigen Abständen, um die kontinuierliche Relevanz und strategische Abstimmung sicherzustellen.

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