Große, sich schnell ausbreitende Waldbrände stellen komplexe, vielschichtige Herausforderungen dar. Mit GIS können Feuerwehrleute physische Features über geographische Layer analysieren, die gewichtet, einzeln oder zusammen analysiert und modelliert werden können. Dies hilft beim Erkennen möglicher Waldbrandgefahren und bei Maßnahmen, um die Auswirkungen zu verringern. Mitarbeitende im Führungsstab identifizieren Prioritäten und ergreifen Maßnahmen, um die Anfälligkeit zu verringern. Behörden können dann den Status des Erreichten visualisieren, aufzeichnen und verfolgen. Ein Überblick für Führungskräfte informiert darüber, wie GIS bei der Entscheidungsfindung hilft, Resilienz im gesamten Lebenszyklus von Waldbränden aufzubauen.