Asset-Management

Den Lebenszyklus der Assets öffentlicher Verkehrsbetriebe verlängern

Der Schlüssel zur Bereitstellung eines sicheren und zuverlässigen Angebots für den öffentlichen Verkehr ist ein geeignetes Asset-Management-Programm für öffentliche Verkehrsbetriebe. Eine ordnungsgemäße Instandhaltung ist nicht nur der entscheidende Faktor für einen längeren Lebenszyklus der Assets öffentlicher Verkehrsbetriebe, sondern wird auch von vielen Behörden gefordert. GIS unterstützt Sie beim Erfassen und Organisieren von Asset-Daten und stellt für Außendienstmitarbeiter*innen und Inspektor*innen die Werkzeuge bereit, die diese benötigen, um Ihre Daten auf dem neuesten Stand zu halten.

Anlagenverzeichnis

Öffentliche Verkehrsbetriebe verfügen in der Regel über ein breites Spektrum an Assets. Dazu gehören Anlagen, Bahngleise und Signalanlagen ebenso wie Busse und andere Assets. GIS stellt die Technologie zur genauen Erfassung und Organisation der Asset-Daten für ein umfassendes Asset-Management bereit. Zudem lässt sich GIS in alle wichtigen Asset-Management-Lösungen integrieren, sodass Sie Ihre Assets effizient verwalten können.

Asset-Performance

Für ein effizientes Asset-Management ist ein umfassender Überblick über Verschleißzyklen und Performance von Assets im zeitlichen Verlauf Voraussetzung. Mit GIS und einer umfassenden Asset-Management-Strategie können Sie Ihre Assets gut erhalten und sind Wartungsarbeiten immer einen Schritt voraus. Wechseln Sie von einer reaktiven Instandhaltung zu einer vorausschauenden Instandhaltung und vermeiden Sie kostspielige Asset-Ausfälle.

Mobile Außendienstteams stärken

Mit der mobilen Technologie von Esri können Sie Ihre Inspektor*innen und Außendienstmitarbeiter*innen mit Lösungen ausstatten, die sie dabei unterstützen, Daten aktuell zu halten. Im Außeneinsatz erfasste Daten werden nahtlose in Unternehmensdatenbanken integriert, sodass Sie sich unbesorgt auf die Genauigkeit und Aktualität der Daten verlassen können.

CASE STUDY

ProRail verbessert die Verkehrsinfrastruktur

Mit dem digitalen Zwilling von ProRail wird ermittelt, wie viele Streckensperrungen mindestens erforderlich sind, um Instandhaltungsarbeiten sicher durchzuführen und so das Netz in Gang zu halten.

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