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Da die Standortdaten in jeder Phase der Planung, der Reaktion und der Erholung von entscheidender Bedeutung sind, sind geografische Informationen der gemeinsame Nenner jeder Lösung zur Vorsorge im Gesundheitswesen. Mit GIS lassen sich Ereignisse aller Größenordnungen von schlechten Wetterbedingungen bis zu Pandemien darstellen. Damit können Behörden das Ausmaß einer Krise im Gesundheitswesen überblicken und die weitere Entwicklung zur Zuweisung der Ressourcen und Überwachung der Prozesse und Ergebnisse vorhersagen. Mit Karten und Apps können die Gesundheitsämter ihre Maßnahmen mit anderen Behörden und externen Beteiligten koordinieren. Die Community "Vorsorge im Gesundheitswesen" kann mit GIS-Daten, Modellen, Hubs für Kommunikation und Beteiligung und lagebezogenen Anwendungen wichtige Beiträge leisten.
Damit ein Plan zur Krisenreaktion und -bewältigung wirksam sein kann, müssen die richtigen Ressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Da GIS eine Welle vorhersagen und die Ressourcenzuweisung optimieren kann, können Sie die Ressourcen genau dorthin bringen, wo sie am dringendsten benötigt werden. Mit Kartenerstellung und Analyse können Kapazitätslücken aufgedeckt, die Bedürfnisse der Risikopopulationen ermittelt, die Verteilung der Versorgungsgüter unterstützt und die Zuteilung des Personals gesteuert werden. Location Intelligence unterstützt die bedarfsgerechte Verteilung der Ressourcen.
Um Location-Intelligence-Technologie nutzen zu können, muss sie in den Notfallvorsorgeplan für das Gesundheitswesen integriert werden. Bereiten Sie sich rechtzeitig auf die Daten und Analysen, die sie bei der Reaktion auf eine Krise benötigen werden, vor, und greifen Sie dabei auf vergangene Ereignisse zurück. Bei der datenabhängigen Entscheidungsfindung geht es darum, anhand verlässlicher Daten die grundlegenden Fragen innerhalb kürzester Zeit zu beantworten. Da viele Fragen von Standortdaten abhängen, ist GIS entscheidend.
Situational Awareness ist unabhängig vom Ausmaß der Gesundheitsmaßnahme von entscheidender Bedeutung. Bei jeder Gesundheitskrise ist die Unterstützung von verschiedensten Fachbereichen erforderlich, wie zum Beispiel der öffentlichen Sicherheit, der sozialen Dienste und des Gesundheitswesens. Diese Beteiligten benötigen ein gemeinsames operatives Lagebild dessen, was wo geschieht, damit sie effektiv kommunizieren und zusammenarbeiten können. GIS unterstützt ein ganzes Spektrum an Maßnahmen für Kommunikation und Zusammenarbeit.
Gesellschaftliches Engagement kann sich vor, während und nach einer Naturkatastrophe oder einem Gesundheitsnotstand in vielen Formen zeigen. Der Standort liefert den Kontext für eine Notfallmaßnahme, was einen intuitiveren Ansatz für die Mitarbeit der Öffentlichkeit und die Risikokommunikation bietet. Je mehr Menschen die Auswirkungen einer Krise auf ihre Lebens- und Arbeitswirklichkeit verstehen, desto stärker werden sie sich engagieren. GIS kann genutzt werden, um über Storytelling mit Karten, öffentliche Benachrichtigungen und Eingaben von Bürgern das allgemeine Bildungsniveau zu verbessern.
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