Gesundheitliche Gleichheit

Bewertungen des Gesundheitszustands Ihrer Gemeinde sollten nicht nur eine gesetzliche Anforderung erfüllen, sondern auch verlässlich sein. Aus ihnen sollten Sie auch den Einblick erhalten, wer die meiste Hilfe benötigt und wo Sie am meisten bewirken können. Diese neue Perspektive eröffnet sich Ihnen durch die Integration von GIS. Danach können Sie räumliche Analysen durchführen, um Hot-Spots zu finden, zu bestimmen, wo Sie Ressourcen zuweisen sollten, um die größte Wirkung zu erzielen, zu verstehen, wie Sie Gesundheitsmaßnahmen ergreifen können, und zu entscheiden, wie Sie die Patienten besser versorgen und sich auf zukünftige Bedürfnisse vorbereiten können.

In einer Gemeinde muss die Kommunikation immer in zwei Richtungen erfolgen. Durch die Verwendung von GIS können Sie Informationen unkompliziert und in leicht verständlicher Form verbreiten, um Einfluss auf den Gesundheitszustand zu nehmen. Geben Sie den Bürgern ein genaues Bild über die Zustände in der Gemeinde, Informationen über nahe gelegene Dienstleistungszentren und sonstige maßgebliche Informationen. Informieren Sie die Gemeinde mit Karten der verfügbaren Ressourcen: Parks, Märkte, bei denen es frische Nahrungsmittel gibt, Dienste, Krankenversicherungen und mehr. Und noch wichtiger: Versuchen Sie, die Bürger zur Beteiligung an wichtigen Initiativen in der Gemeinde und zu ihrem Feedback zu bewegen.

Diejenigen, die GIS erfolgreich nutzen, um gegen gesundheitliche Ungleichheit vorzugehen, verwenden direkt verfügbare Anwendungen und Dashboards, mit deren Hilfe die Situational Awareness verbessert werden kann, die Benutzer auf iterative Erstellung von Richtlinien umsteigen können und Probleme in Echtzeit gelöst werden können. Mit diesen Apps können Organisationen Vergleichswerte festlegen, den Fortschritt in gefährdeten Gebieten überwachen und Transparenz in Bezug auf die Entwicklung ihrer Gemeinde herstellen.