Unsere Welt ist ein komplexes Ökosystem aus Menschen und deren Umgebungen, das Risiken durch tödliche Chemikalien, Luft-, Wasser- und Bodenverunreinigungen sowie Krankheiten birgt. Ein geographischer Ansatz für das Management der Umweltgesundheit verbessert die operative Effizienz, die Einhaltung und Nachverfolgung gesetzlicher Bestimmungen, die Vorhersage von Gefahren sowie Maßnahmen für Umweltgerechtigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit von Menschen und Gemeinden.
Automatisierte Überwachung
Bessere operative Effizienz
Regulatorische Anforderungen übertreffen
Gerechtigkeit fördern
Automatisierte Überwachung als Entscheidungsgrundlage
GIS stellt mit einem automatisierten Echtzeit-Überwachungssystem ein leistungsstarkes Werkzeug für Organisationen dar, das die Datenverwaltung und kritische Entscheidungen unterstützt. Diese lagebezogene Technologie integriert Live-Daten-Feeds und verschiedene Datenquellen, ermöglicht eine mobile Datenerfassung und bietet räumliche Analysen für ein effektives Management der Umweltgesundheit.
Mehr Effizienz und optimiertere Workflows
GIS-Technologie ermöglicht einen zentralisierten Informations-Hub für die Freigabe von Informationen zur Umweltgesundheit und unterstützt so Untersuchungen, Inspektionen und die Mobilisierung einer gut informierten Belegschaft. Organisationen aus dem Bereich der Umweltgesundheit können mit GIS Datensysteme integrieren, Workflows priorisieren sowie die Performance und Transparenz steigern.
Mehr als nur grundlegende Compliance
GIS unterstützt die Abstimmung zwischen Vorschriften und den Strategien einer Organisation. So können schnelle Reaktionen und eine bedarfsgerechte Ressourcenzuweisung gefördert werden. Dank anpassbarer Technologie können Organisationen rasch Anpassungen an neue Vorschriften auf dem Gebiet der Umweltgesundheit vornehmen und auf diese Weise den Wandel minimal disruptiv gestalten.
Umweltgerechtigkeit vorantreiben
Mit GIS können Organisationen Gemeinden mit einem Risiko für gesundheitliche Ungleichheiten identifizieren, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu minimieren. GIS berücksichtigt soziale Determinanten von Gesundheitsdaten, bietet Werkzeuge zur Aufdeckung von Ungleichheiten bei der Ressourcenzuweisung sowie Erkenntnisse über Gemeinden, die Umweltgefahren ausgesetzt sind. Kartenerstellung und räumliche Analysen geben Aufschluss über unverhältnismäßig hohe negative Umweltauswirkungen und helfen bei der Entwicklung von Lösungen für nachhaltige Veränderungen.
Case Study
Kansas verbessert mit GIS die Umweltgesundheit
Mit dem Programm "Kansas Environmental Public Health Tracking" wurde das Datenmanagement vereinfacht, um Zeit zu sparen und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit zu verbessern.
Die Case Study lesen
Case Study
GIS transformiert das Gesundheitsamt
Das Gesundheitsamt von San Bernardino County hat seine Angebote im Bereich der Umweltgesundheit mit GIS erfolgreich optimiert.