Risikominderung für Gemeinden

Bewerten, Priorisieren und Reduzieren von Risiken

Eine Heatmap in Gelb und Rot, überlagert mit dem Foto eines Feuerwehrmannes, der vor einem Wohnhaus steht und ein Tablet in der Hand hält

Die Risikominderung für Gemeinden (Community Risk Reduction, CRR) koordiniert Notfalleinsätze mit Präventions- und Eindämmungsmaßnahmen in der gesamten Gemeinde und auf Feuerwehrebene. Die Einbeziehung der Einsatzkräfte vor Ort ist entscheidend für die mobile Datenerfassung. Von einem umfassenden CRR-Programm profitieren das Wohlergehen der Gemeinde, die Sicherheit der Feuerwehrleute und der Akkreditierungsprozess. Mit GIS-Technologie kann Ihre Behörde Gefahren effektiver identifizieren sowie eine effiziente CRR-Reaktionsstrategie entwickeln, um die Risiken für Gebäudenutzer*innen und Feuerwehrleute zu mindern.

Integrierte Lösungen zur Risikominderung für Gemeinden

Eine Strategie zur Risikominderung für Gemeinden implementieren

Feuerwehren können Location Intelligence nutzen, um die Funktionen des Risikominderungszyklus für die Gemeinden zu koordinieren. Die Mitarbeitenden können Risikobewertungsdaten nahtlos freigeben, CRR-Aktivitäten zuweisen und Performance-Kennzahlen anhand von Planungs-, Betriebs- und Programmüberprüfungaktivitäten bewerten.

Grafische Darstellung eines Computermonitors mit einem Dashboard für Brandschutz sowie eines Tablets und eines Mobiltelefons mit Koordinationsdaten

Vereinfachen des CRR-Prozesses durch Koordination

Mit GIS können die Erstellung und die Zuweisung von Aktivitäten zur Risikominderung für Gemeinden verwaltet werden. Anhand dieser Anwendungen können die Feuerwehrleitung und die -abteilungen erkennen, wo das Risiko besonders hoch ist, die Arbeit den entsprechenden Feuerwehrleuten zuweisen und Performance-Kennzahlen überprüfen.

Grafische Darstellung eines Laptopmonitors mit einem Dashboard für die Notfallplanung sowie eines Mobiltelefons mit Koordinationsdaten

GIS unterstützt Eindämmungsaktivitäten

GIS-Anwendungen bieten einen gezielten Ansatz zur Risikominderung. Der Prozess beginnt mit der Risikobewertung. Es kann sich dabei um Risiken handeln, die durch Menschen verursacht wurden, oder um natürliche Risiken. Die Bewertung identifiziert Risiken in der Gemeinde, sodass die für die öffentliche Sicherheit zuständigen Stellen diese Risiken priorisieren können. Dieser erste Schritt bei der Vorbereitung ermöglicht Eindämmungsmaßnahmen, die Planung sowie datengestützte Entscheidungen hinsichtlich der Bereitstellung von Ressourcen.

Grafische Darstellung eines Laptopmonitors mit einem Dashboard, auf dem ein Locator für die Opioid-Behandlung angezeigt wird

AUFGEZEICHNETE WEBINARE

GIS zur Minderung von Risiken in Gemeinden

Erfahren Sie, wie ArcGIS den Prozess der Risikominderung für Gemeinden unterstützt und Behörden hilft, aktiver zu werden.

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