GIS-Technologie erleichtert die Analyse räumlicher Daten, um den Planenden bei der Beurteilung der Standorteignung zu helfen. Darüber hinaus werden rechtliche Rahmenbedingungen, Zoning-Gesetze und Umweltauflagen integriert, um eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen.
GIS-Technologie vereinfacht die Erstellung sozioökonomische Karten durch Einbindung demografischer, wirtschaftlicher und sozialer Daten und stellt gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch Visualisierung von Bestimmungen sicher. So werden nachhaltige Stadtplanung, Ressourcenmanagement und Infrastrukturausbau gefördert.
Interaktive Karten und Visualisierungsdaten aus GIS ermöglichen es Stadtplaner*innen, Bauträgern und Bürger*innen, die potenziellen Auswirkungen von Veränderungen zu untersuchen und fundierte Entscheidungen zu treffen. GIS-Technologie vernetzt Fachleute und Communitys und fördert einen integrativen Ansatz, der sicherstellt, dass die Stadtentwicklung den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird.
Mit GIS können Stadtplaner*innen mehrere Lösungen entwerfen und unter Berücksichtigung der Umwelteinflüsse und standortspezifischen Auswirkungen eines Projekts bewerten. Mithilfe von GIS lässt sich feststellen, welche Stadtentwicklungsoptionen machbar, nachhaltig und kosteneffizient sind. Planende können Szenarien auswerten, vergleichen und mit Rangstufen versehen, um fundiertere und strategischere Entscheidungen zu treffen.
