Geographie und Behörden

Ein geographischer Ansatz dient als Grundlage für Politik, Maßnahmen und Planung und ermöglicht in Kommunen eine bessere Entscheidungsfindung.

Inwiefern profitieren Behörden von einem geographischen Ansatz?

Verantwortliche in Behörden definieren mithilfe eines geographischen Ansatzes Prioritäten, Strategien und Maßnahmen. Durch den Einsatz der Technologie der geographischen Informationssysteme (GIS) auf Experten-Niveau können sie mithilfe von Karten, Apps, Analysen und Dashboards Themen wie Gleichbehandlung, wirtschaftliche Entwicklung, öffentlicher Verkehr, Flächenmanagement, Gesundheit und Sicherheit angehen.

Heatmap der Verkehrsunfälle in München als 3D-Ansicht

Aufbau einer intelligenten, resilienten Infrastruktur

Beim Ausbau kritischer Assets ist es wichtig zu wissen, wie Infrastruktur und Kommunen sowie natürliche Systeme zusammenhängen – und zu wissen, was wo geschieht. Infrastruktursysteme werden mit Technologien wie GIS, digitalen Zwillingen, Sensoren und Advanced Analytics verbunden.

  • Asset- und Netzwerkmanagement: Standort, Zustand, Performance und Lebenszyklus von Assets überwachen.
  • Planung und Logistik: Informationen teilen und damit Unterbrechungen verhindern.
  • Operational Awareness und Effizienz: Workflows in Echtzeit überwachen.
  • Priorisierung und Gleichbehandlung: Ungleichheitsmuster erkennen.
Person mit einem Schutzhelm, die den Ausbau der Infrastruktur auf einem Tablet mit einer Kartenansicht von Asset-Standorten plant

Auf Katastrophen reagieren und auf den Klimawandel vorbereiten

Die Geographie ist ein leistungsfähiges Werkzeug, um auf Gefahren zu reagieren und Risiken zu mindern, mit dessen Hilfe die Verantwortlichen in Behörden Wetterereignisse und die Auswirkungen des Klimawandels vorhersehen und entsprechend planen können.

  • Situationen in Echtzeit überwachen.
  • Ereignisse und Ressourcen tracken.
  • Den Status gefährdeter Personen und Assets kennen.
  • Szenarien zu Präventions- und Reaktionsmaßnahmen modellieren. 

 

Eine Karte zur Darstellung der Hurrikan-Spuren seit 1851