
Orlando ist dank eines geographischen Ansatzes eine Smart City
Verantwortliche in Behörden definieren mithilfe eines geographischen Ansatzes Prioritäten, Strategien und Maßnahmen. Durch den Einsatz der Technologie der geographischen Informationssysteme (GIS) auf Experten-Niveau können sie mithilfe von Karten, Apps, Analysen und Dashboards Themen wie Gleichbehandlung, wirtschaftliche Entwicklung, öffentlicher Verkehr, Flächenmanagement, Gesundheit und Sicherheit angehen.
Beim Ausbau kritischer Assets ist es wichtig zu wissen, wie Infrastruktur und Kommunen sowie natürliche Systeme zusammenhängen – und zu wissen, was wo geschieht. Infrastruktursysteme werden mit Technologien wie GIS, digitalen Zwillingen, Sensoren und Advanced Analytics verbunden.
Die Geographie ist ein leistungsfähiges Werkzeug, um auf Gefahren zu reagieren und Risiken zu mindern, mit dessen Hilfe die Verantwortlichen in Behörden Wetterereignisse und die Auswirkungen des Klimawandels vorhersehen und entsprechend planen können.
Ein geographischer Ansatz bei Behörden fördert die Agilität. Die Verantwortlichen in smarten Städten und Regionen nutzen GIS, um Investitionen in die Infrastruktur zu priorisieren und die Planung sowie politische Entscheidungen beispielsweise dazu, an welchen Stellen nachhaltige Wohnungen oder Grünflächen entstehen sollen, zu optimieren.
Durch räumliche Analysen werden Risiken aufgezeigt, um eine Wissensbasis zur Verbesserung der Sicherheit und zur Entschärfung von Bedrohungen zu schaffen. Die Beamten nutzen einen geographischen Ansatz, um die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen zu verbessern und Wiederaufbaumaßnahmen zu unterstützen.