
Im Vail Ski Resort wird der digitale Zwilling verwendet, um zu expandieren
Mit einem geographischen Ansatz können Organisationen effizienter arbeiten, Risiken klarer erkennen, nachhaltig wachsen und Projektbeteiligte besser unterstützen. Dieser Ansatz untermauert dank der Technologie der geographischen Informationssysteme (GIS) auf Experten-Niveau wichtige Entscheidungen. Diese umfasst Markt- und Wettbewerbsanalysen, Strategien zur Umsatzsteigerung, die digitale Transformation und den Aufbau resilienter Lieferketten.
Wenn sich die Nachfrage ändert, richten Entscheidungsträger die Vertriebsgrenzen mithilfe von Standortanalysen und Business Intelligence am Marktpotenzial aus. Mithilfe eines geographischen Ansatzes für Wachstum lassen sich Kundenpräferenzen ermitteln, Gebietsvisualisierungen verbessern und regionale Vertriebsstrategien optimieren.
Nachhaltigkeit ist inzwischen eine Frage der Geschäftskontinuität. In innovativen Unternehmen wird der transformative Wandel, ohne den Unternehmen nicht überleben und erfolgreich sein können, durch einen geographischen Ansatz gefördert.
Führungskräfte gewinnen Erkenntnisse aus standortbasierten Analysen, bei denen Lieferketteninformationen, Wirtschaftsdaten und Risikoprofile berücksichtigt werden. Mit einem geographischen KI-Ansatz (GeoAI) können zukünftige Ergebnisse für die Marktplanung und Standortwahl simuliert werden.
Wenn Unternehmen den Zusammenhang zwischen Geographie und Bedrohungen verstanden haben, können sie die Resilienz ihrer Lieferketten quantifizieren, Schwachstellen erkennen und Auswirkungen eindämmen. Mit Karten und räumlichen Analysen lassen sich Ungleichbehandlungen in den Bereichen Immobilien, Standortwahl und Personaleinstellung erkennen.